Thomas-Morus-Preis 2018
Pressestimmen
Mediale Berichte über die Thomas-Morus-Preis Verleihung 2018
Zur erstmaligen Verleihung des Thomas-Morus-Preises, welche, als Stiftung des Alten Ordens vom St. Georg, im Zuge eines würdigen Festaktes in Heiligenkreuz bei Wien, am 21. Juni 2018 erfolgte, gab es Berichte in einigen Medien, die hier in selektierter Weise und kommentiert zusammnengestellt sind.
Im Youtube des Zisterzienserstiftes werden einführende Worte zur Pontifikalvesper und anschließenden Feier von P. Thaddäus Hausmann OCist gesagt, dann die Begrüßung von Abt Maximilian Heim OCist, die Erklärung des Preises durch Gouverneur Prinz Gundakar von und zu Liechtenstein, die Laudatio von Altabt Gregor Henckel von Donnersmarck OCist, sowie der Preisträger, Ernest Kardinal Simoni gebracht.
Siehe dazu das Video unter https://youtu.be/_vFiFIi8yX0
Ebenso zum Anklicken die geschriebene Zusammenfassung von Stift Heiligenkreuz. Ganz am Ende unter „hier weitere Fotos“ sind über den Bildern, auch die Laudatio von Altabt Gregor Henckel von Donnersmarck und das Interview von Ingo Langner zu hören.
Siehe https://www.stift-heiligenkreuz.org/verleihung-des-thomas-morus-preises-an-ernest-kardinal-simoni-21-06-2018/
Der zur Preisverleihung gekommene Priester, Psychologe und Seelsorger im Allgemeinen Krankenhaus von Wien, der im Orden schon zweimal zur Advent- und Weihnachtsfeier vorgetragen hat, Hochwürden MMag. Dr. Manfred Müller, schrieb dem Ordenskanzler, Graf zu Stolberg, am nächsten Tag:
„Naturgemäß geht mir der gestrige Abend durch den Kopf und die Seele. Ich habe schließlich auf meinem Blog einen Beitrag verfaßt, der versucht, meine Gedanken zu ordnen:“ (Über das Martyrium = Zeugenschaft, als beispielhafte Tätigkeit)
Siehe dazu http://et-vita.blogspot.com/2018/06/zeugen.html
Durch die Anregung des in Wien lebenden albanischen, wie auch österreichischen Juristen, Mag. Palush Domgjoni, sowie die Vermittlung ihres Pfarrers, Hw Nikson Shabani, kamen über 30 Mitglieder der albanisch-katholischen Pfarrgemeinde von Wien nach Heiligenkreuz. Am nächsten Tag publizierte die größte albanische Tageszeitung (MOMA) unsere Pressemeldung (in übersetzter Form) mit schönem Foto (Überschrift: „Der Albanische Kardinal Simoni erhält den Thomas Morus Preis“):
Siehe dazu http://www.mapo.al/vjene-kardinali-shqiptar-ernest-simoni-merr-cmimin-e-pare-thomas-morus/
Das Foto mit unserem Laureaten, S.Em. Ernest Kardinal Simomi wurde in den meisten albanischen Medien gebracht und im Internet so oft angeklickt, daß es schnell zum ´Foto der Woche´ erklärt wurde, siehe Tageszeitung Kohajon:
Siehe dazu http://www.kohajone.com/2018/06/24/foto-e-javes-kardinal-ernest-simon-troshani-ne-vjene/
Zwei Tage später kommentierte der Albanischen Präsident, Ilir Meta, stolz in seinem Blog:
„Mit viel Freude habe ich die Nachricht aus Wien erhalten, dass der prominente albanische Kardinal Ernest Simoni aus Troshan den hohen Thomas-Morus-Preis erhalten hat, repräsentativ für alle Albaner, die im Kommunismus für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Es ist eine außerordentliche Ehre, dass Seine Eminenz sich für diesen Preis, welcher für spirituelle, menschliche, religiöse, kulturelle und nationale Werte verliehen wird, qualifiziert hat.„
Und wieder war das Bild des Kardinals mit dem Preis in der Hand, links von ihm Weihbischof Andreas Laun, re. Nuntius Peter Stephan Zurbriggen, sowie im Hintergrund Abt Maximilian Heim (li) und Altabt Gregor Henckel von Donnersmarck.
Die Nachricht von Präsident Metas wohlwollender Auswertung der Ehrung des albanischen Kardinals wurde in englischer Sprache und mit Foto auch von den Albanian Daily News gebracht, die sich die authoritativste albanische (Informations-) Quelle auf Englisch nennt. Zu ihren Zielgruppen gehören im Ausland lebende Albaner, deren Kinder und Kindesdkinder der albanischen Sprache oft nicht mehr ganz mächtig sind, sich aber sehr wohl ihrer Albanischen Wurzeln und nationalen Zugehörigkeit bewußt sind.
Siehe dazu http://www.albaniannews.com/index.php?idm=21672&mod=2
Für die erweiterte Albanische Community, die im (westlichen) Ausland lebt, hat auch das albanische Online-Portal in der Schweiz die Ehrung angekündigt mit der Überschrift „Der albanische Kardinal Simoni wird mit dem Thomas-Morus-Preis geehrt“ und mit einem Foto der gegenseitigen Umarmung von Kard. Simoni und Papst Franziskus versehen.
Siehe http://www.albinfo.ch/kardinali-shqiptar-ernest-simoni-nderohet-me-cmimin-thomas-morus/
Von Ingo Langner ist unter dem Titel „Eine vorzügliche Wahl“ auch ein ausführlicher Bericht im deutschen, überregionalen, katholischen Wochenblatt „Die Tagespost“ erschienen, mit einem schönen Foto des Kardinals, der dabei ist, den Preis von Ordensgouverneur Prinz von Liechtenstein überreicht zu bekommen:
Siehe https://m.die-tagespost.de/feuilleton/online/Eine-vorzuegliche-Wahl;art4690,189850
In Radio Niederösterreich sowie im entsprechenden Blog mit Bild wurde unter dem Titel „Albanischer Kardinal in Heiligenkreuz geehrt“ ausführlich über die Preisverleihung berichtet.
Siehe https://noe.orf.at/m/news/stories/2920433/
Das katholische Kirchenblatt Drita im Kosovo berichtete aus unserer Pressemitteilung (plus Bild) und fügte noch eigene Sätze hinzu.
Siehe http://www.drita.info/2018/06/28/kardinal-shqiptar-ernest-simoni-nderohet-me-cmimin-toma-more-ne-austri/
Kathpress hat in ihrer Ausgabe Nr. 193 vom 3. Juli 2018 auf Seite 32-33 ausführlich über die Verleihung des Thomas-Morus-Preises an Kardinal Simoni berichtet und dabei auch auf die Geschichte des St. Georgsordens mit Nennung der vier römischen Kaiser aus dem Hause Luxemburg hingewiesen. Sehr treffend lautete der Untertitel:
„Ehrung für kompromissloses öffentliches Bekenntnis zum Christentum ungeachtet persönlicher Nachteile„.
Siehe dazu https://ordensgemeinschaften.at/images/publikationen/ordensnews/20180703Ordensnews193.pdf
Nicht zu vergessen ist natürlich der gute Artikel in der Kronenzeitung vom Sonntag (8. Juli 2018, Krone-Bunt), welchen Michael Jeannée verfasste. Ganz dem Konzept der „Ungewöhnlichen Auszeichnung“ entsprechend, waren Chefredakteur Dr. Christoph Dichand und Michael Jeannée mutig genug, in der Headline des Artikels, den für sein christliches Bekenntnis geehrten Ernest Kardinal Simoni zu zitieren mit „Die Ehre gebührt Gott„.
Weiters zum Anklicken, die bildlich untermalten Kurzberichte:
https://www.instagram.com/p/BkTTzs_AZ1X/
http://poisk.steampull.ru/download/_vFiFIi8yX0/thomas-morus-preis-an-s-e-ernest-kardinal-simoni-im-stift-heiligenkreuz
Als letztes übermitteln wir Euch nachstehend die Meldung in L´Osservatore Romano, der Zeitschrift des Heiligen Vaters, im Vatikan, vom 13. Juli 2018.
Liebe Ordensfreunde!
Zusammenfassend können wir resumieren, daß die Veranstaltung im Stift Heiligenkreuz wahrlich gut geplant war und deshalb auch äußerst gut gelaufen ist. Zweifellos konnte der Alte Orden vom St. Georg, als Stifter dieses außergewöhnlichen Preises, mit der Verleihung der im Durchmesser 9 cm großen, soliden Silbermedaille, neue Standards setzen, was die Kriterien der Qualifizierung für die Verleihung dieses Preises, der passend zur ´Denkwerstatt´ des St. Georgs-Ordens, in einem handgefertigten buchartigen Behältnis überreicht wird, angehen.
Dies, so die einhelligen Rückmeldungen von Leuten aus unseren geistigen und weltanschaulichen Kreisen, hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wenn nicht sogar Bewunderung für das gesamte Konzept hinter dem Thomas-Morus-Preis ausgelöst.
Das Buch über Kardinal Simoni
In unmittelbarer Erinnerung an die Laudatio des Altabtes Gregor Henckel von Donnersmarck, der mit vielen Zitaten aus dem Buch, vom leidvollen Lebensweg des Priesters, Don Ernest Simoni im kommunistischen Albanien erzählt hatte, entstand nach dem Festakt im Kaisersaal des Stiftes Heiligenkreuz geradezu ein ´Run´auf den Büchertisch, um das im Karolinger Verlag erschienene Buch von Mimmo Muolo, über den Geehrten zu erwerben, welches dieser hernach auch willig signierte.
Das Werk beinhaltet im Anhang (s.S. 139-154) konkrete Informationen über den Thomas-Morus-Preis (Beschreibung der Medaille, Ausrufung des Hl. Thomas Morus zum Patron der Regierenden und Politiker, Leitlinien des Auswahlverfahrens, etc). Ebenso über den Alten Orden vom St. Georg. Es eignet sich bei konkret vorhandenem Interesse an der ritterlichen Ordensgemeinschaft, sowie als Geschenk und zur Weitergabe an Freunde, Verwandte, Kollegen. Aus diesem Grund ist das Buch erneut angeboten (siehe beigelegte Buchbeschreibung).
Zum Erwerb des Buches, bitte um direkte Kontaktaufnahme mit Herrn Dr. Peter Weiß, Herausgeber und Chef des Karolinger Verlages (A-1180 Wien, Kutschkergasse 12/7) unter Tel. +43/664 816 3176, E-Mail verlag@karolinger.at Website www.karolinger.at